Das Königin Luise Bad wurde 1969 als Moorbadehaus errichtet. Die Baukörper mit Innenhöfen wurden parallel bzw. terrassenartig zu der Höhenlage der Bombergallee angelegt.
Von der neu gestalteten Eingangshalle werden die einzelnen Baukörper erschlossen.
STÜCK FÜR STÜCK
Die Blöcke wurden nach und nach in Arztpraxen umgebaut. Umfängliche Umbaumaßnahmen in Punkto Brandschutz, Barrierefreiheit und energetische Sanierung wurden und werden am Gebäudekomplex durchgeführt
In der Eingangshalle befindet sich ein Gastrobereich sowie abgetrennte Büroflächen, die für Privatsphäre sorgen. Ein Wasserspender hält Wasser aus den verschiedenen Heilquellen Bad Pyrmonts für die Besucher bereit.
Im rückwärtigen Bereich zur Allee „Am Hylligen Born“ ist ein Solebad für Therapieanwendungen entstanden.
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